Kollektivhaus Medienhafen Düsseldorf

Die architektonische Großform als urbanes Riff. Studio mit André Kempe & Oliver Thill, Atelier Kempe Thill, Rotterdam.

Die städtebauliche Großform ergänzt die Bebauung durch zwei bis jetzt fehlende und dringend benötigte Faktoren: Erschliessungs-Infrastruktur und (sozialen) Wohnungsbau. Die robuste Grundstruktur macht vielfältige Nutzungen möglich und agiert dabei wie ein „urbanes Riff“.

Herleitung.
Lageplan.

Über drei Brücken gelangen die Passanten auf die Promenade im Innenhof des Gebäudes. Das Erdgeschoss des Kollektivhauses soll durch Gastronomie und Gewerbe genutzt werden um Lebendigkeit zu schaffen. Das Quartier des Medienhafens wird im Laufe der Jahre immer weiter verdichtet, ein direkter Zugang zum Naherholungsgebiet Paradiesstrand/Lauswart fehlt jedoch. Diesen schafft die neue Architektur.

Grundriss Erschliessungsebene.
Perspektive Innenhof.
Gesamt-Isometrie.

Die oberen Geschosse des Komplexes beherbergen vielfältige Wohnungskonfigurationen für unterschiedlichste Mieter, von Studenten über Familien zu Senioren. Zusätzlich werden diverse Gemeinschaftsräumlichkeiten angeboten.

Grundriss Regelgeschoss.
Wohnungsmix.
Aussenansicht.
Schnitt.
Detailschnitt Fassade.