Das Prinzip Dorf: Gemeinschaft für mehr Gleichberechtigung?

Es gibt einen wichtigen Aspekt, der für ein Leben in der Kleinstadt spricht: die unüberschaubaren Großstädte haben auf menschlicher Ebene Nachteile. Laut Colin Ellard sei es evolutionsbiologisch betrachtet „völlig unnatürlich“ mit Tausenden von Fremden in nächster Nähe zusammenzuleben (2018). Selbst Bewohner*innen großer Metropolen suchen sich Nachbarschaften im liebevoll gehegten Kiez, im Grätzl und im Barrio, schreiben diesen Nachbarschaften bestimmte Eigenschaften zu und definieren sich teilweise über ihre Zugehörigkeit zu diesen Stadtvierteln. Die Kleinstadt ist eigentlich besser dafür geeignet sich zu verwirklichen: Man wird mehr gesehen, mehr wahrgenommen, „man kann viel selbst gestalten“, sagt Stadtforscher Robert Knippschild aus Görlitz, der sich mit der Entwicklung von Mittelstädten in peripheren Lagen beschäftigt (Dribbusch, 2020). Die Kleinstadt hat die ideale Größe für nachbarschaftliche Beziehungen und besticht durch ihre Kompaktheit. Sie funktioniert noch nach dem menschlichen Maßstab und bringt nur bedingt die Probleme mit sich, die durch den Umbau in der Moderne entstanden sind (mehr dazu hier).

Gemeinsam bauen und wohnen

Ergänzt man den beschriebenen Zustand mit der Tatsache, dass die Mehrheit der Deutschen die Idealvorstellung des eigenen Lebens in der Kleinstadt und Landgemeinde hegt, dann lässt dies folgenden Schluss zu: Wenn eine Gesellschaft nicht mehr zwangsläufig den Wohnort nach dem Arbeitsort richten muss, weil die Arbeit ortsunabhängig organisiert wird, kann dies als Chance für Klein- und Mittelstädte gesehen werden. Das vermehrte Aufkommen von Baugruppen in Großstädten deutet den Wunsch nach mehr Gemeinschaft an. Selbstverständlich sind wirtschaftliche Faktoren ein großer Treiber für die Popularität des gemeinsamen Bauens. Dennoch gründen sich viele Baugruppen auch außerhalb von Metropolen, wo der Grunderwerb tendenziell günstiger ist (Dähner et al, 2019; Mietshaussyndikat, 2020).

Gemeinschaftliches Wohnen und Bauen kann – vereinfacht ausgedrückt – auf zwei unterschiedliche Arten funktionieren. Zum einen kann sich eine Gruppe von Bauherr*innen zusammenschließen, um gemeinsam ein Grundstück zu kaufen und darauf einen Bau zu realisieren. Dafür muss jedes Gruppenmitglied genügend Eigenkapital für den Grundstückserwerb und die Deckung der Nebenkosten (wie beispielsweise der Grunderwerbsteuer) aufweisen können. Der Bau wird dann über einen Kredit finanziert, für den das Grundstück als Sicherheit fungiert. Diese Variante eignet sich also hauptsächlich für Besserverdiener*innen.

Eine Genossenschaft hingegen funktioniert ähnlich wie ein Verein: Mitglieder müssen weniger Geld mitbringen als es bei einer Baugruppe der Fall wäre. In der Regel fallen einige hundert Euro als Einlage bzw. Genossenschaftsanteil an, sowie ein kleiner Betrag für den Eintritt in die Genossenschaft. Im Gegenzug wird dem Mitglied ein lebenslanges Wohnrecht gewährt; ist ein Austreten aus der Genossenschaft gewünscht, so werden jegliche Anteile anschließend gänzlich ausgezahlt. Zur Einlage kommt ein Nutzungsentgelt, welches mit der Miete vergleichbar ist und sowohl den Kredit tilgt, als auch die Kosten gemeinsam genutzter Infrastruktur im Gebäude deckt. Mieterhöhungen sind nicht möglich, jedoch sind die Kosten, gerade zu Beginn der Tilgung recht hoch. Die Genoss*innen profitieren hier vor allem bei langer Nutzungsdauer. Genossin Sabine Eggert erklärt im Interview:

„Im Moment ist die monatliche Zahlung durch die Tilgung der Darlehens zwar recht hoch. Ist das in einigen Jahrzehnten abgeschlossen, ändert sich das und alle Genossen profitieren.“ 

(“Genossenschaft, Baugruppe, Investor”, 2015).

Die Grafik erklärt die Kostenentwicklung bei einer genossenschaftlichen Projektentwicklung. Die Kapitalkosten sinken im Verlauf einer regulären Finanzierung, da der Zins durch die bereits geleistete Tilgung sinkt. In der Genossenschaft bleiben die Kosten gleich und der Überschuss finanziert als Solidarbeitrag das nächste Bauprojekt.

Vereinfachte Grafik zur Kostenentwicklung in der Genossenschaft

Eine erwähnenswerte Initiative ist hierbei das Mietshaussyndikat, das als Verband beim Austausch und der Finanzierung von genossenschaftlichen Wohnprojekten hilft. Die Abbildung zur Kostenentwicklung verdeutlicht dieses Prinzip: Neben den gleichbleibenden Bewirtschaftungskosten sinkt der Anteil der Kapitalkosten. Der in der Grafik aufgezeigte Überschuss nach der Tilgung des Baukredits durch den Solidarbeitrag wird neben der Instandhaltung für die Finanzierung weiterer genossenschaftlicher Projekte verwendet.

Außerdem stehen die Verantwortlichen etablierter Altprojekte mit ihrer Erfahrung den Neugründern zur Seite. Dieser Informationsaustausch bringt beiden Seiten Vorteile, da alteingesessene Genoss*innen durch den Austausch neue Ideen kennenlernen. Das Mietshaussyndikat hat, im Gegenzug für die Finanzierung und Unterstützung, ein Stimmrecht in der neu gegründeten Genossenschaft mit beschränkter Haftung. So kann der Verkauf oder die Privatisierung des Projekts nur mit der Zustimmung beider Stimmberechtigten stattfinden. Dadurch wird die Zusammenarbeit sichergestellt und das Gebäude der Spekulation entzogen (“Der Projektverbund”, o.J.).

Die Geschichte des Commoning

Die Geschichte des Commoning beginnt allerdings bereits mit der einsetzenden Industrialisierung: Der Frühsozialist Charles Fourier veröffentlichte das Phalanstére, eine Beschreibung des Phalansterium, ein Volkspalstat mit Wohnraum für 1620 Menschen auf dem Grundriss des Schloss Versaille (Gatti, 2018). Ein kollektiver Speisesaal, eine Bibliothek und ein großer Wintergarten sollten als Gemeinschaftsfläche von allen genutzt werden (Gatti, 2018). Untenstehende Abbildung stellt nochmals bildlich das Phalanstére dar.

Victor Considérant – Beschreibung des Phalanstère

Jean-Baptiste André Godin realisierte den Traum in der 1858 erbauten Familistère de Guise, deren Wohnungen sich zu einem überdachten Innenhof orientierten und aus einer kollektiven Küche, einem Theater, einem Badehaus und einer Lebensmittelkooperative bestand, die günstig Lebensmittel für die Mieter erwarb. Ebenfalls fand sich im Gebäude eine Kinderkrippe, die auch Frauen die Erwerbsarbeit ermöglichte (Lippert, 2017).

Der Innenhof der bis heute teilweise bewohnten Familistère in Frankreich

Der Innenhof der bis heute teilweise bewohnten Familistère ©Amélie Lesueur

Das Apartmenthotel in den USA war die kapitalistische Weiterentwicklung dieser Typologie. Die wachsende städtische Mittelschicht zu Beginn des 20. Jahrhunderts profitierte von der kooperativen Haushaltsführung. Die kommerzielle Ausrichtung der Apartmenthotels forderte allgemeine Servicegebühren für Putzdienst, Wäschereinigung und Mahlzeiten, was vor allem berufstätigen Frauen zur Unterstützung diente und sie von ihren klassischen, unbezahlten Aufgaben befreite. In Russland wurde etwa zur selben Zeit mit dem Narkomfin-Gebäude die sozialistische Variante entwickelt: Architektur und Wohnraum wurden als entscheidende Werkzeuge für die Verwirklichung einer klassenlosen Gesellschaft gesehen. Unterschiedlich große Wohnungen für eine bis vier Personen sowie kollektive Einrichtungen wie Wäscherei, Küche, Speisesaal und Kindergarten befanden sich im Gebäude. Ziel des Entwurfs war es, geschlechtsspezifische Arbeitsteilung zu überwinden, indem die Last der Hausarbeit abgenommen wurde. Dies erlaubte es jedem*r Einzelnen, aktives Mitglied der Industriegesellschaft zu sein. Die Kernfamilie sollte von der sozialistischen Gesellschaftsordnung abgelöst werden (Gatti, 2018).

Das Narkomfin-Gebäude ist ein 1928–1930 gebautes Gebäude der Architekten Moissei Ginsburg und Ignati Milinis am Moskauer Gartenring.

Narkomfin-Gebäude in Moskau

Die räumliche Dimension der Sorgearbeit beschäftigte die Stadtplaner*innen der Moderne weiter, beispielsweise sollte die Unités d’Habitation eine vertikale Kleinstadt darstellen, die alle Bedürfnisse der Bewohner*innen befriedigt, ohne weite Wege zurücklegen zu müssen. Laut Nothegger (2017) waren die Großstrukturen mit Kindergarten, Geschäften und einem Hotel ausgestattet und sollten laut Le Corbusier ein Gegenstück zum sklavischen Individualismus darstellen.

“Save water, bath with a friend”

Dieser Slogan der 68er-Kommunenbewohner*innen trifft heut wohl nur noch auf Baugruppen zu, die sich einen Pool oder Whirlpool in Gemeinschaftsflächen teilen. In den heutigen Baugruppen finden sich – im Vergleich zu früheren Kommunen – selten weitere Gemeinsamkeiten. Die Hoffnung vieler Mitstreiter*innen liegt wohl heute auch im gesellschaftlichen Mehrwert, den das Leben in einer Baugruppe bringen kann, so auch in der Baugruppe im Schoko-Schloss in Nürnberg:

„Für meinen Mann und mich stand immer fest in der Stadt zu leben. Wir profitieren beide von der Vielfalt einer zentralen Lage, kurzen Wegen und einer sehr guten Infrastruktur. Jedoch schätzen wir auch sehr die ländlichen Werte, wie z.B. den Gemeinschaftssinn. Bei der Familienplanung ist uns klar geworden, dass wir beide Lebensstile miteinander vereinen wollen: Eine gemeinschaftliche Nachbarschaft wie am Land und das mitten in der Stadt! Und dies wird uns in der Baugruppe hier in Nürnberg geboten.“ (J. Werkmann, Persönliche Kommunikation, 28. November 2019)

Ein Foto des Innenhofs mit Hausbaum in der Nürnberger Baugruppe Schokoschloss von Margarete Weidinger.

Innenhof mit Hausbaum in der Nürnberger Baugruppe Schokoschloss

Diese Hoffnung auf eine unterstützende Gemeinschaft schwingt bei vielen Erfahrungsberichten mit und wird auch regelmäßig als Anlass für die Gründung einer Baugemeinschaft genannt. Henning Scherf lebt in einer sechser WG in Bremen, deren Bewohner*innen sich um ihren 50. Geburtstag entschieden haben, zukünftig gemeinsam zu leben. Sie kauften gemeinschaftlich ein Haus und leben seit 27 Jahren in eigenen Wohnungen, aber dennoch gemeinsam:

“(Unsere Freundschaft im Haus) ist ein Netz, das es uns ermöglicht, den Alltag bis zuletzt gemeinsam und trotzdem selbstbestimmt zu leben. Wir werden sicher nicht interessenlos vereinsamen und auch unseren Kindern nicht zur Last fallen. Das ist doch großartig!”

(Becker et al., 2015, S. 89)

Werden Freund*innen und Nachbar*innen zur sozialpolitischen Notwendigkeit, um so als Ersatz für die traditionellen Institutionen oder Familien zu dienen? Eine Wahlgemeinschaft, die klassische Care-Arbeit leistet und damit die entkoppelte unabhängige Gesellschaft, die als Produkt des modernen Sozialstaats entstanden ist, von den finanziellen und gesellschaftlichen Problemen der Fürsorge befreit, scheint die Lösung. Die Aufgaben, die mit einer überalterten Gesellschaft und den Engpässen in der Kinderbetreuung einhergehen, könnten durch die Rückkehr dieser Aufgaben in die Gemeinschaft einfacher und kostengünstiger bewältigt werden.

Ein Großteil jener Arbeit wird in unserer Gesellschaft bereits kostenlos von Frauen übernommen und sorgt maßgeblich für den pay-gap zwischen den Geschlechtern. In vielen Baugruppen werden Care-Aufgaben für Nachbar*innen allerdings gerne übernommen. Barbara Nothegger lebt im Gemeinschaftshaus Wohnprojekt im zweiten Wiener Gemeindebezirk und beschreibt ihre Erfahrung mit ihrer pensionierten Nachbarin Stefanie:

“Sie hat den Kleinen eine Zeit lang regelmäßig vom Kindergarten abgeholt. Clemens und ich haben ihr kein Geld dafür gegeben, weil Stefanie es nicht annehmen wollte – der Kontakt zu Kindern wäre spannend für sie und hielte sie wach, meinte sie. (…) von Ruhestand kann bei ihr keine Rede sein, eher von “Unruhestand”: Sie hilft im Salon aus (Café im Projekt), bäckt Kuchen und Quiches für Veranstaltungen und ist Leiterin einer Arbeitsgruppe.”

(2017, S. 128).

Die Baugruppe "wohnen mit uns" in Wien von einszueins Architektur fotografiert vom Garten des Gemeinschaftsprojekts.

„wohnen mit uns“ Wohngruppe in Wien von einszueins Architektur

Teresa Bücker (2020) fragt in ihrer Kolumne Freie Radikale in der Süddeutschen Zeitung: “Ist es radikal, alle Care-Arbeit selbst zu erledigen?”. Sie geht dabei der Annahme nach, dass die Möglichkeiten berufstätiger Frauen, Karriere zu machen darauf beruhen, Care-Arbeit an weniger privilegierte Frauen auszulagern. Durch die Privatisierung von Haushalt und Fürsorge in der kapitalistischen Gesellschaft wird Care-Arbeit nämlich nicht kollektiviert, sondern privat organisiert. Dies ist nicht nur extrem unwirtschaftlich, sondern sorgt, wie in vielen Tätigkeitsbereichen, deren Arbeitsleistung nicht in monetärem Zugewinn gemessen werden kann, für Löhne, welche die Rezipient*innen an die Armutsgrenze bringen:

“Solange Care-Arbeit nur delegiert wird, müssen Männer sich nicht verändern. Vielmehr laden sie einen kleinen Teil der Frauen ein, ihre Lebensweise nachzuahmen”

(Bücker, 2020)

Arbeit, die für ein reibungsloses Zusammenleben zwischen Erwerbsarbeit und Schlafen stattfindet, wird outgesourced. Die Welt wird dabei keinesfalls gleichberechtigter, sondern Frauen übernehmen das veraltete, männliche Modell, die Reproduktionsarbeit an weniger gut ausgebildete Mitglieder der Gesellschaft abzugeben (Bücker, 2020).

Die Reproduktionsarbeit in der (Wahl-)Nachbarschaft zu organisieren, kann sicherlich zu einem gleichberechtigteren Leben und Teilhabe führen. Die Baugruppe kauft beispielsweise über eine Kooperative ein und organisiert einen gemeinsamen Mittagstisch, Nachbar*innen übernehmen die Kinderbetreuung und kümmern sich bei Krankheit umeinander.  Der Fokus des kollektiven Lebens und Bauens ist aktuell: Neben der Gemeinschaftlichkeit besteht die Möglichkeit mit geringeren finanziellen Mitteln, aber auch mit einem kleineren ökologischen Fußabdruck, individuell und nachhaltig für sich und die eigene Familie zu bauen. Selbstverwirklichung kann – je nach Projekt – das erklärte Ziel sein. Dabei werden die Wohneinheiten auf einer flexiblen Grundstruktur individuell geplant und für die zukünftigen Bewohner*innen ausgebaut. Dadurch verlieren sie ihre Flexibilität, erhöhen aber ihren Identifikationsfaktor und sorgen für weniger Mieter*innenwechsel und somit eine stabile Nachbarschaft. 

Quellen

Bücker, T. (2020, Jänner 15). Ist es radikal, alle Care-Arbeit selbst zu erledigen? Süddeutsche Zeitung. Abgerufen 26. Februar 2020, von https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/gleichberechtigung-haushalt-pflege-88262

Dähner, S., Reibstein, L., Slupina, M., Klingholz, R., Hennig, S., & Gruchmann, G. (2019). Urbane Dörfer: Wie digitales Arbeiten Städter aufs Land bringen kann. Abgerufen von https://neuland21.de/wp-content/uploads/2019/08/BI_UrbaneDoerfer_Online.pdf

Dribbusch, B. (2019, August 13). Co-Working-Projekte fernab der Stadt: Home-Office in der Landkommune. taz. Abgerufen am 26. Februar 2020, von https://taz.de/!5614745/

Ellard, C. (2018). Psychogeografie: Wie die Umgebung unser Verhalten und unsere Entscheidungen beeinflusst [Places of the Heart: The Psychogeography of Everyday Life]. München, Deutschland: btb Verlag. 

Gatti, M. (2018). Reproduktionsarbeit. Arch+, 232: An Atlas of Commoning: Orte des Gemeinschaffens, (232), 116/120.

Lippert, H.-G. (2017). Visionen von Architektur. Abgerufen am 13. März 2020, von https://tu-dresden.de/bu/architektur/ibad/bg/ressourcen/dateien/lehre/lehrmaterialien/vorlesungen-archiv/visionen_wise1718/VL-Visionen-2017-04-Texte-1.pdf?lang=de

Nothegger, B. (2017). Sieben Stock Dorf: Wohnexperimente für eine bessere Zukunft. Salzburg und Wien, Österreich: Residenz Verlag.

Abbildungen

Vereinfachte Grafik zur Kostenentwicklung in der Genossenschaft, abgerufen am 26.02.2020 von:  https://www.syndikat.org/de/unternehmensverbund/

Victor Considérant – Beschreibung des Phalanstère, abgerufen am 26.02.2020 von:  https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Phalanst%C3%A8re.jpg#/media/File:Phalanstère.jpg

Der Innenhof der bis heute teilweise bewohnten Familistère © Amélie Lesueur, abgerufen am 26.02.2020 von:  https://www.musenor.com/musees/familistere-de-guise

Narkomfin-Gebäude in Moskau, abgerufen am 26.02.2020 von: https://www.novas.com.au/news/co-living-redefining-what-it-means-to-share

Innenhof mit Hausbaum in der Nürnberger Baugruppe Schokoschloss,  © Margit Weidinger, 2014

Wohnprojekt Wien. (o.J.). einszueins Architektur, abgerufen am 26. Februar 2020 von: https://www.einszueins.at/project/wohnprojekt-wien/